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Es gibt Wahrheiten, die sind kaum auszuhalten. Schlimmer ist nur zweierlei: die Ungewissheit und das schlechte Gewissen, sich nicht um die Wahrheit zu bemühen. Der Münchner Regisseur Christian Bauer hat nach vier Jahren beides nicht ertragen. Er hat sich auf die Suche gemacht. Nach seinem Kameramann und Freund Allen Ross, der im Herbst 1995 plötzlich und unter denkbar mysteriösen Umständen verschwand. (...) Mit „Missing Allen“ hat er einen Film geschaffen, der kalte Schauer über den Körper jagt. Ein Film, der beunruhigender ist als jeder Thriller.

Susanne Hermanski, SZ


Was Bauer da erzählt bekommt, was er recherchiert, in Briefen nachliest, sich aus kryptischen Indizien zusammenreimt, dass passt nicht immer zusammen und fügt sich doch zu einem gruseligen Plot, der ins Milieu der Sekten und Kulte führt, aufs Terrain von Verschwörungstheorie und -praxis. (...) Missing Allen ist ein sehr effektiver Thriller – Kino auf dem allerneusten Stand.

Claudius Seidl, FAZ


Verbunden mit stimmungsvollen Totalen und Panoramaschwenks über idyllische Landschaften und öde Provinzstädte entsteht hier eine Atmosphäre, die bisweilen an David Lynchs Kultserie „Twin Peaks“ um das mysteriöse Verschwinden der Laura Palmer erinnerte. Nur, dass hier bis zum tragischen Finale, dem Auffinden von Allens Leiche alles echt ist.

Reinhard Lüke, Funkkorrespondenz

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